Medizinische Stiftung

DAS SIND DIE ERSTEN ANZEICHEN DER PROSTATITIS:

• Häufiger Drang zum Wasserlassen
• Abbau der Potenz (erektile Dysfunktion)
• Probleme mit dem Wasserlassen
• Unangenehme Empfindungen oder die Schmerzen in der Leiste und Lende

• In der Anfangsphase kann sich die Krankheit nicht bemerkbar machen, aber die Verschlechterung der Potenz und die Probleme mit dem Wasserlassen sind die ersten Anzeichen der Krankheit. Das wichtigste ist, den entscheidenden Moment nicht zu verpassen! Impotenz ist die harmloseste Folge der Erkrankung. Viel gefährlicher ist die Bildung des Tumors - Adenom der Prostata, denn am häufigsten führt das zum Vorsteherdrüsenkrebs.

  Deswegen birgt die Erkrankung Prostatitis einige Risiken für die Männer, die wichtigsten sind:

  IMPOTENZ - ADENOM DER PROSTATA - KREBS DER VORSTEHERDRÜSE

  Entfernte Geschwulst der Vorsteherdrüse (Durchmesser 65 mm)

  Dabei entsteht in 100% der Fälle eine Impotenz, d.h. bei jedem Mann, der Prostatitis hat. Bei manchen etwas Früher oder später, aber sie tritt immer ein.

  Prostatakrebs entsteht ziemlich oft in den späten Stadien der Prostatitis. Die Männer, die Prostatitis nicht behandeln und damit weiter leben, «spielen in der Tat mit dem Feuer». Falls man lange leben und gute Erektion haben möchte, sollte man Prostatitis unbedingt behandeln. Und die Behandlung sollte man so schnell wie möglich beginnen.

  Das Problem besteht darin, dass die meisten Männer, die mit dieser Erkrankung zu tun haben, medizinische Hilfe gar nicht in Anspruch nehmen. Einige von ihnen haben Angst, andere schämen sich einfach. Im Ergebnis haben wir eine Situation, wo man die Erkrankung einfach mißachtet. Und falls man medizinische Hilfe doch in Anspruch nimmt, ist es häufig schon zu spät und die Krebsgeschwulst beginnt sich schon zu entwickeln.

  Operation - Entfernung des Tumors der Vorsteherdrüse

  Dabei muss man verstehen, dass Prostatitis eine tödliche Krankheit ist und ihre Hauptgefahr besteht in ihrer möglichen Verwandlung zur Krebsgeschwulst der Prostata, was in vielen Fällen zum Tod des Kranken führen kann. Die Krankheit ohne Kontrolle und Behandlung entwickelt sich manchmal rasend und schon in 1-2 Jahren führt sie dann zur Krebsentstehung.

  Aber jetzt hat man eine super Möglichkeit, sich ein für alle Mal von dieser Erkrankung, ohne regelmäßige Arztbesuche, zu befreien.

  Im Jahre 2016 erschien ein revolutionäres Mittel, das in kürzester Frist die Funktion der Vorsteherdrüse regeneriert, die Prostataentzündung beseitigt, sogar die chronische Prostatitis völlig ausheilen kann und auch die Potenz und die Dauer des Geschlechtsaktes bedeutsam erhöht. Das Mittel heiß Prostatricum®. Das ist ein sehr preisgünstiges Mittel, an dessen Erarbeitung die Wissenschaftler aus der Schweiz und Frankreich teilgenommen haben.

  
  
  

  Im Jahre 2016 wurden an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das führende deutsche wissenschaftliche Zentrum auf dem Gebiet der Urologie, die klinischen Tests des Mittels der neuen Generation, erfolgreich beendet - Prostatricum®, ist bestimmt für die Bekämpfung der Prostatitis. Der Pressedienst der Universität hat folgendes veröffentlicht:

  1. Die Wirksamkeit von Prostatricum gerechnet nach den Standardmethoden (die Anzahl der Genesenen im Vergleich zur Gesamtzahl der Kranken in der Gruppe, bestehend aus 100 Personen, welche die Behandlungskur durchgeführt haben), war 98 %.
  
  2. Das nicht wieder Auftreten der Krankheit, nach der Absetzung des Mittels (nach den Ergebnissen der sechsmonatigen Kontrolle), war 99 %.
  
  3. Nach einer Woche der Anwendung des Mittels bemerkten alle Patienten bedeutende Vergrößerung der Libido und eine erhöhte Potenz.
  
  4. Das Mittel trug zur Verlängerung der Dauer des Geschlechtsaktes, bei 95 % Testpersonen, bei.
  
  5. Es wurden keine unerwünschten Nebeneffekte, unter anderem keine allergischen Reaktionen, festgestellt.
  
  6. Revolutionäres Mittel Prostatricum® ist als bestes Mittel für Kampf gegen Prostatitis anerkannt.

  
  Kommentare des Fachmanns:

  
  
  

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  Stolz Heinrich
  Leiter der Klinik und des Lehrstuhls der LMU, stellvertretender Leiter des Forschungsinstitutes für Uronephrologie und der reproduktiven Gesundheit, korrespondierendes Mitglied der wissenschaftlichen Akademie, Professor und berühmter Urologe.
  
  
  Berufspraxis - über 45 Jahre

  Bis dem Jahre 2016 gab es im Staat kein wirksames und preisgünstiges Mittel für die Behandlung von Prostatitis. Und es führte zu unglaublichen Folgen, die Krankheitsrate erreichte 45% unter älteren Männern und das schrecklichste, 30% unter jungen Männern. Prostatricum® ist buchstäblich eine Revolution in der Behandlung von Prostatitis, eine wirkliches Allheilmittel. Die Wirksamkeit der Kapseln war in Deutschland und auch schon in ganz Europa praktisch nachgewiesen. Die einzigartige Zusammensetzung und die Wirkung auf die lebenden Zellen haben Prostatricum für die Behandlung von Prostatitis unersetzbar gemacht.

  Die Ergebnisse der klinischen Untersuchungen waren ein echter Schock für die Fachärzte der Urologie. Ungefähr 98 % der Kranken wurden ohne rückfällig zu werden, gesund. Bei den anderen war die Symptomatik völlig verschwunden und die Entzündungen in der Prostata gingen zurück, aber es gab einige Rückfälle. Sie wurden aber nach der weiteren Einnahme von Prostatricum® gesund.

  Dank der Verbindung der einzigartigen Inhaltsstoffe von Prostatricum, gibt es auch eine ausgeprägte vielfache Verstärkung der Potenz und Verlängerung der Dauer des Geschlechtsakts.

  Prostatricum®. kann das Problem komplex lösen. Es übt phänomenale genesende Wirkung auf das ganze männliche Urogenitalsystem aus. Einfach umschrieben, beginnt der Männerkörper nach der Behandlungskur, wie der Körper eines 25-jährigen, zu funktionieren. Gerade deswegen empfehle ich dieses Mittel absolut allen Männern. Sogar wenn man keine Prostatitis hat, führt das Mittel eine wirksame Prophylaxe durch und erhöht bemerkbar die Potenz.

  Das Mittel wurde nicht nur in Österreich, sondern auch in Europa an der Pariser Universität für Urologie zertifiziert. Die klinischen Untersuchungen haben die deutschen Angaben völlig bestätigt. Die Franzosen haben sogar den höheren Anteil der Genesenden bekommen.

  Zur Zeit kann man Prostatricum nur auf der Webseite des Herstellers bestellen. Mehrfach versuchten wir, uns an die Apotheken zu wenden, aber die wollten nur den maximalen Preis anbieten und es viel teuerer verkaufen. Aber wir, das Institut für Urologie, sowie die Medizinische Stiftung, haben kein Ziel, Gewinne zu erzielen. Wir möchten nur die Bevölkerung mit diesem Mittel versorgen. Deswegen verkaufen wir es zum eigenen Nachteil und decken die Verluste durch den Export. Was die Apothekernetze angeht, ihr Ziel ist es, so viel Geld wie möglich zu verdienen, wir aber streben danach, so vielen Personen wie möglich, zu helfen, aus diesem Grund haben wir eine ganz unterschiedliche Preispolitik